ZURICH – Pontonbrücke

Verbindung von Anspruch und Wirklichkeit – Die ZURICH Life Pontonbrücke

Der Rahmen

Im Lauf der Konzeption wurde aus dem ursprünglich geplanten Teamevent als Abschluss eines Bereichsmeetings eine ganztägige Veranstaltung die Keynote, Teamevent und Ergebnisworkshop vereinte. 120 Führungskräfte der ZURICH Life Germany erleben und gestalten dabei zentrale und aktuelle Fragen Ihres Aufgabenbereichs mit.

Der Kundenauftrag

Klassische Anforderungen an ein Teambuilding unter den 120 Teilnehmern, wie Kennenlernen, Austausch, Netzwerk fördern, gemeinsamen Erfolg durch gemeinsame Erlebnisse ermöglichen.

Außerdem: gemeinsam etwas großes, verbindendes Schaffen und dabei Umgang und Haltung zu den aktuellen Schlüsselfragen der Organisation erleben und hinterfragen.

Diese waren: „Umgang mit unvollständigen Anforderungsprofilen“ und „Leistungsorientierte Kooperationskultur“

Die Umsetzung

Lesen Sie hierzu die Kurzbeschreibung aus unserem Konzept für den Kunden:

„Die Teilnehmer errichten eine schwimmende Brücke über ein Gewässer. Die Brückenlänge beträgt knapp 60 Meter. Dazu müssen ca. 37 Pontons aus Holzlatten, Plane, Luftballons und Schnüren gebaut werden. Die Trittfläche ist 1,60 Meter breit und schwimmt in einer sicheren Höhe über der Wasseroberfläche auf.

Die 120 Teilnehmer sind in 12 Teams à 10 Teilnehmern aufgeteilt. Dabei gibt es ein übergeordnetes Normungsteam, das die Bauart der Pontons abstimmt. Ein übergeordnetes Bauteam, das die Pontons so schnell wie möglich auf das Wasser bringt. Die Pontonbauteams, die die Pontons bauen.

Das Ziel ist es, dass alle Teilnehmer die Brücke überqueren. Nach der maximalen Bauzeit von 180 Minuten erfolgt die gemeinsame Begehung der Brücke.“

Analogien zur echten Welt aus unserem Konzept waren u.a.

• Umgang mit einem lückenhaften Briefing

• Ein „Big Picture“ für alle zu zeichnen, sich auf das Ziel zu fokussieren und Lösungen für verschiedene Herausforderungen zu finden

• Kühlen Kopf bewahren – nicht einfach loslegen, sondern überlegt planen – Ressourcen nutzen

• Führen durch Überzeugung und Information – nur wenn alle immer wissen, warum sie was tun, sind sie motiviert

• Die Lücken in den Vorgaben mit eigener Kreativität füllen, Verantwortung übernehmen und mit den Kollegen abstimmen

• Erfahrungen aus der Praxis mit den Theoretikern austauschen

• Stetig über Verbesserungen nachdenken und umsetzen

• Ressourcen nutzen und wenn nötig umplanen

An die erfolgreiche Begehung der Brücke schloss sich ein 40 minütiger Ergebnisworkshop an. Jedes der 12 Teams bearbeitete drei Fragestellungen:

1) Zufriedenheit mit dem Prozess

2) Identifikation von Erfolgsfaktoren und Entwicklungsfeldern

3) persönliches Learning und Commitment  zum Erreichen der „Leistungsorientierten Kooperationskultur“

Dabei wurden sie durch erfahrungssache-Trainer begleitet. Jedes Team visualisierte seine Ergebnisse auf einem Pappkarton. In der abschließenden Präsentation wurde so aus den Einzelergebnissen eine imposante und aussagekräftige Ergebniswand für das gesamte Team.

Bei Fragen zu und Interesse an diesem speziellen Beispiel kontaktieren Sie uns gerne.